Donnerstag, 18. September 2014

Waiting at the airport, counting the hours

So, mein erster Flug von Baltimore waere also schon geschafft! Ich hatte 2 wunderschoene Tage in Poolesville, wo ich mich noch von Nachbarn und Freunden verabschieden konnte, ein Abschiedsdinner hatte und alls das Organisatorische erledigen konnte.

Mittwoch Abend ging dann mein 7 1/2 Stunden Flug nach London, wo ich aber die meiste Zeit Film geschaut oder geschlafen habe. (leider genau das Essen verschlafen) Jetzt hab ichs schon am richtigen Terminal und durch den zweiten Security Check geschafft und hab nur noch 4 Stunden bis zum naechsten Flug :) 

Und hiermit verabschiede ich mich vom Blog Schreiben, vom Au Pair Dasein, vom Reisen, von Amerika, von meiner Host Family, von meinen Au Pair Freunden,... fuers Erste!!! Wer weiss was die Zukunft bringt (ich weiss ja nicht mal, was die naechste Woche bringt!), aber wenn ich eins weiss, ist dass ich all die Leute wiedersehen werde und definitiv nochmal nach Amerika komme!




New Orleans

August 10th - 14th


Nach der schlimmsten Busfahrt dieses Jahres kam ich mittwochs um 7 Uhr morgens ohne 20 Minuten Schlaf in New Orleans, Louisiana an. Vom Bus Terminal gings erst mal ins Hostel, was im Gegansatz zu Houston sehr zentral gelegen und sehr einfach zu finden war. Zu meiner Ueberraschung konnte ich auch schon einchecken und mein Bett beziehen, wo ich mich nochmal ausruhte und auch erst nachmittags wieder aufwachte.
Immer noch uebermuedet, aber motiviert die Stadt zu erkunden, kleidete ich mich dem heisssen Sueden-Sommer-Wetter entsprechend und wollte mich auf in die Stadt machen. Problem: Es schuettete wie aus Eimern. Also zurueck ins Zimmer, umziehen und erst mal was essbares finden. Nach einem Fruehstueck/Mittagessen hatten sich die Wolken wieder verzogen, also wartete ich auf die Streetcar,  nur, waehrend dem Warten fang es wieder an zu schuetten. Ich hab aber auch ein Pech. Da ich mir aber dachte, dass es gleich wieder aufhoert nahm ich trotzdem die Streetcar Richtung City Park. Als ich ankam begruesste mich auch wieder freundlichster Sonnenscheinund ich spazierte ein bisschen durch den wunderschoenen, endlos weitgestreckten Park, machte Fotos, hatte noch einen Nap und genoss den Sonnenuntergang.















Donnerstag startete ich den Tag auch erst gegen Mittag und ging dann zum French Quarter, zur St. Louis Kirche und in verschiedene Art Gallerien. In  eine davon erzaehlte mir die Inhaberin von einem Musik Festival im Louis Armstrong Park am Abend, wo ich dann auch gleich hingeschaut hab. Dort hab ich dann zufaellig noch einen vom Hostel getroffen und wir waren beim Festival, bis es (natuerlich) anfing zu regnen und wir in eine Jazz Bar gingen.






Freitags ging ich erstmal mit meiner Zimmernachbarin, Carolynn fruehstuecken/mittagessen, wo wir natuerlich wieder mal voll in den Regen gekommen sind. So viel Regen wie an den paar Tagen hab ich das ganze Jahr ueber nicht gesehen! Sie ist gerade erst nach New Orleans gezogen und arbeitet in dem Hostel, das ist naemlich ziemlich cool, alle Leute die dort arbeiten, sind selbst Reisende und arbtein immer nur fuer begrenzte Zeit (sie 6 Monate), arbeiten fuer nichts, koennen aber im Hostel leben. Danach gings wieder in den City Park, der mich einfach fasziniert und dort zum Skulptur Garden und ansonsten eifnach wieder herumgewandert.

Samstag ist der Tag dann wieder im Regen versunken und nachmittags, als die Sonne doch mal rausgeschaut hat, war ich in der Stadt, wo ich jetzt leider keine Fotos mehr hochladen kann weil ich meine Internetsession hier am Flughafen gleich ablaeuft und der Akku auch schon fast leer ist :)

Es war auf jeden Fall eine super Zeit in New Orleans, sehr entspannend, einfach die Stadt geniessen, kein Hektik-Sightseeing, sondern nochmal entspannt - und die Stadt ist einfach wunderschoen!! Perfekt fuers Ende meines Reisemonats!


Dienstag, 16. September 2014

Houston

August 8th - 9th


Nachdem ich also den Tag am Flughafen in Kona ueberstanden hatte, gings auf Richtung Texas. Zuerst war aber ein Zwischenstop Phoenix angesagt, von dem Flug dahin hab ich allerdings nicht viel mitbekommen. Ich bin naemlich eingeschlagen sobald ich in den Sitz gesunken bin und erst wieder auf der Landebahn aufgewacht. Nach zweistunden Aufenthalt in Arizona gings dann nach Houston, wo ich auch sofort eingeschlafen bin - ich hab gemerkt, bei all den Fluegen die ich seit Reisemonatsantritt hatte, war ich kein einziges Mal wach waehrend Abflug oder Landung!
Wie auch immer, gegen 2 Uhr Mittags Ortszeit kam ich in Houston an und machte mich auf eine ganz neue Reise - das Hostel zu finden.
Da ich am Ende des Reisemonats natuerlich auch am Ende meines Budget ankam, war ab jetzt naemlich Sparen angesagt und da ist ein Taxi natuerlich nicht drin. Also machte ich mich auf die voraussichtlich 2 1/2 Busfahrten, die zwar ewig gedauert haben, aber soweit einfach verliefen. Problematisch wurde es dann von der Busstation das Hostel zu finden. Obwohl ich mir extra vorher noch auf Maps genau aufgeschrieben habe, wie ich gehen muss, hat entweder Google Maps doer die Vroni einen Fehler gemacht. Ich schiebs mal auf Google Maps... Von der Strasse wo ich aussgestiegen bin musste ich jedenfalls nur rechts abbiegen und von dort links auf die Strasse, wo sich schon das Hostel befinden sollte. Nachdem ich schon ein paar Minuetchen unterwegs war, konnte ich diese Strasse aber nicht finden. Nach einer Weile sagte mir mein Instinkt zwar schon, dass da etwas nicht stimmen kann, die Stimme in meinem Kopf (die lieber mal ihre Klappe halten sollte) ueberzeugte mich aber trotzdem noch, einen Block weiterzugehen, vielleicht ist es ja die naechste. Als ich ca 1 Stunde und knappe 29 Blocks spaeter am Ende der Strasse ankam, natuerlich nirgendwo die Strasse zum Hostel in Sicht, war ich schon fast am Heulen. Man darf natuerlich nicht vergessen, dass das alles in der schlimmsten Wuestenzeithitze war und mit gefuehlten 50 kg Gepaeck am Ruecken. Ich machte mich also wieder auf den Rueckweg und als ich wieder die Busstation erreichte, versuchte ich die andere Richtung - und siehe da! nur EIN Haeuserblock von der Busstation war die Strasse, wo ich zum Hostel abbiegen musste. Tja so also den ersten Ausflug hinter mich gebracht. Nach Einchecken und Duschen war mir fuer den Abend nach nichts mehr zu mute also ging ich frueh ins Bett. Was ich zumindest versucht habe, aber die verschiedenen Zeitzonen machten mir schon ziemlich zu schaffen. Wie soll das erst in Wien werden...





Dienstag war ich dann ueberraschenderweise ziemlich frueh wach und wollte die Stadt erkunden. Da bekam ich den naechsten Schock weil das Hostel war gut 2 Stunden von Downtown entfernt, was mir nicht viel brachte. Also erkundete ich eher die Umgebung, wie sich herausstellte war ich ziemlich nahe am Museums und Historic District einquartiert, also machte ich eine Museumstour. Angefangen beim Houston Holocoust Museum, was ich ueberraschenderweise sehr eindrucksvoll fand!! Konnte mich dort ziemlich lange aufhalten und dann gings zum Houston Museum of American and African Culture, wo ich aber nicht schnell genug wieder raus konnte. Das hatte mich einfach gar nicht angesprochen. Nach einem weiteren 30 Minuten Fussarsch gings zum Houston Museum of Fine Arts, wo ich mich aber in den Hintern treten koennte, dass ich dafuer Geld ausgegeben hab, weil ich da schon so was von erledigt war, dass ich nach spaetestens einem der Raeume eine Pause auf der Bank brauchte. Und dieses Mueseum war einfach soo riessig! 2 Gebaeude (ins 2. hab ichs sowieso nicht geschafft) und jedesmal wenn man einen Raum betrat, gab es mindestens 3 neue Ausgaenge die alle wieder in neue endlose Gaenge voller endloser Raeume fuehrten. Einfach unglaublich gingantisch. 










Nachdem meine Augen mich nicht mehr den Unterschied zwischen Skulptur und Gemaelde, Malerei und Fotografie erkennen liessen und meine Fuesse kurz vor dem abbrechen waren, wars Zeit fuer eine Pause.
Weiter gings zum Hermann Park, der einfach wunderschoen war! Gruenflaechen, Statuen, Wasserbrunnen, perfekt zum spazieren gehen und bisschen ausruhen.













Damit war der Tag auch schon wieder fast vorbei und ich ging zurueck Richtung Hostel, wo ich mich erst noch ein bisschen ausruhte und dann auf den Weg zum Greyhound Busterminal machte, wo mein Bus anch New Orleans um Mitternacht losging. 

Houston fand ich zwar schon schoen, hat mich aber nicht umgeworfen und haette definitiv auch nicht gefehlt, wenn ichs ausgelassen haette. Vom texanischen 'Wild life' hab ich auch nur so viel mitbekommen, dass die Polizisten Country Huete trugen. Naja.

Freitag, 12. September 2014

Aloha and Mahalo fom the big Island

The Big Island Tour
August 1st - 7th




Sonntag gings fuer mich also auf nach Hawaii mit einem Zwischenstopp in Los Angeles, als ich dann abends gegen 8 ankam musste ich erst noch auf eine andere von der Tour warten, Hagar, mit der ich mir einen Shuttle teilte. Auf Hawaii war einfach alles anders - sogar der Flughafen. Anstatt einem riessgien Gebaeude, wies ja sonst meistens ist, war jede Fluglinie, jedes Gate ein eigenes kleines Gebaeude, alles von aussen begehbar, alles nicht miteinander verbunden. Was es schwer machte, Hagar zu finden, sie ist naemlich mit Delta angekommen, ich mit United und so hats ewig gedauert bis ich zur Delta Insel kam - durch viel SMS Geschreibe konnten wir uns aber doch irgendwann finden und erkannten, dass wir schon laengst ne Viertel Stunde nebeneinander gestanden haben :) Tja so kanns gehen.
Auf gings mim Shuttle zum Hotel, wo wir zwei weitere Tourmitglieder, Michelle und Kelly, getroffen haben mit denen wir uns auch das Hotelzimmer fuer die Nacht teilten. Nach dem ersten Kennenlernen gings dann aber auch ziemlich schnell ins Bett.

Montag um Punk 10 wurden dann die anderen Mitglieder + Tourguide angetroffen und nach einer kleinen Vorstellungsrunde mitsammt Motivationsgerede fuer die Woche und Reisedetails gings auch schon in den kleinen aber (un)gemuetlichen Van - unseren besten Freund fuer die kommende Woche. Ohne unserer Tourguidin Katie waren wir 14, davon 2 Burschen und 6 Deutsche. Wir waren mit nur einem Van unterwegs, kann man sich vorstellen wir angenehm das mitten im August auf hawaii mit 13 weiteren Leuten war. Aber wir haben uns mit dem Sitzen abgewechselt (was mehr oder eher weniger funktioniert hat) sodass immer eine andere Reihe in die letzte Reihe musste.



Montags gings gleich mit vollem Programm los, als erstes wurde Stop bei Target gemacht, wo jeder das Noetigste (und Unnoetigste) fuer sich selbst einkaufen konnte. Danach gings auch schon zum ersten Mal schnorcheln zu einem Strand, an dessen Namen ich mich natuerlich nicht erinnern kann. Fuer mich war das das Erste mal Schnorcheln und ich fands richtig cool! Uns wurden zuerst die Basics zum Schnorcheln beigebracht und dann gings auf die Unterwasserwelten zu erkunden. Danach sind wir zum Campingplatz gefahren, wo wir die naechsten 2 Tage blieben - es Campingplatz zu nennen, ist leicht uebertrieben, wir haben naemlich direkt am Black Sand Beach geschlafen. Da hatte man natuerlich eine ganz nette Aussicht in der Frueh :) Dort angekommen haben wir zuerst unsere Zelte aufgeschlagen und sind gleich nochmal auf eigene Faust schnorcheln gegangen und wir haben soo viele Riessen Schildkroeten gesehen! Am Anfang noch jedes mal Excitment pur, aber irgendwann wars schon ganz normal mit denen zu schnorcheln :) Als es abends wurde, wurden wir von ein paar heftigen Wellenkrachern ueberrascht, die uns echt ein bisschen Angst gemacht haben - wir sind dann schnell raus und auf zum Abendessen - jeden Abend hat eine andere Gruppe gekocht und am ersten Tag haben die Burschen leckeren Salat mit Chicken gemacht. Danach haben wir noch ein bisschen Karten gespielt, die meisten waren aber ziemlich frueh ziemlich erledigt also gings schon bald ab ins Bett. Fuer den ersten Tag hatten wir schon einiges gemacht! Ich hab mir fuer die kommende Woche mein Zelt mit Lisa (Deutschland) und Hagar (Israel) geteilt. 













Dienstag sind wir dann gegen 10 los und sind zum Pu'honua o Honaunau National Park gefahren (jap, ein echter Zungenbrecher). Dort durften wir dann alleine (mit unserem Buddy) die Meeresgruende erkunden und das war einfach  unglaublich schoen! War fuer mich eindeutig der schoenste Ort zum Schnorcheln von der Woche! Zuerst konnte man richtig viel sehen und je weiter man rausgeschwommen ist, fand man sich ploetzlich im Nichts wieder, einfach unendliche Tiefen blaues Wasser unter einem, den Grund konnte man nicht mal sehen auch sonst waren gar keine Steine oder Fische zu sehen. Da hat man richtig Gaensehaut bekommen, aber es war schon einfach magisch :) In den Tiefen des Meeres wurde von irgendwelchen Leuten sogar Aloha mit Ziegelsteinen oder so geschrieben:) Und Clarissa (mein Schnorchelbuddy) und ich haben sogar einen Baby Hai gesehen! Zum Glueck sehr viel tiefer, als wir waren und einfach nur unter unser durchgeschwommen, aber unsere Tourguidin, Katie, meinte, sie hat noch nie einen gesehen und wenn sie ihn gesehen haette, waer sie hingeschwommen und haette ihn umarmt :) - naja, das dann doch nicht... 
















Danach gings auf zum Ende der Welt, wo wir, wie passend, von einer Klippe gesprungen sind  :) Ich weiss nicht mehr, warum es The End of the World genannt wird, es ist aber auch der suedlichste Punkt Hawaiis, jedenfalls gabs dort das erste grosse Cliffjumping. Zuerst wollte ichs auf keinen Fall machen, es kam mir zwar nicht zu hoch vor (ca 15 - 20 feet) aber es gab, in meinen Augen, schon eine heftige Stroemung und ich man zwar ziemlich nach an den Klippen, was mir schon sehr Angst gemacht hat. Nachdem aber alle vor mir heil wieder rausgekommen sind,, wollte ich auch ausprobieren und nach ewig langen herumstehen und angefeuert werden bin ich tatsaechlich gesprungen :) Und es war das absolut Geilste!!!! Das einzig Zache war danach die Klippen wieder hochzuklettern, vor allem humpeldn (bin naemlich am Tag vor meiner Ankunft in SF ueber Glas gefallen und hatte eine offene Wunde an der Zehe was natuerlich scheisse war, weil da jedes mal Sand reinkam) , aber hat alles geklappt :) Auch ein Grund warum ich so Angst hatte war, weil wir am Tag vor dem Tourstart Maedls kennen gelernt haben und die gerade die Tour beendet hatten und richtig schlimme Bluterguesse vom Cliffjumpen mitgenommen haben! Hat echt schlimm asugesehen, man muss halt wirklich aufpassen, wie man aufkommt... 

 

 

















Danach sind wir zuerst Duschen gefahren, was auch eine Uebertreibung ist, wenn man bedenkt, dass es die komplette Woche nur Strandduschen gab, das heisst Gruppenduschen im Bikini. 
Dann gings auf in die Stadt, wo ich mit Nicole, Hagar, Lisa und Christian ein bisschen durch die Souvenirlaeden gestreift bin, bevors wieder zurueck zum Camp ging und wir Abendessen hatten.




 





Mittwoch morgen hiess es dann Zelte abbauen und auf gings zu einer Kaffeeplantage, wo wir eine kleine Fuehrung bekommen haben. Die Leute bauen dort einfach alles selbst an - Kaffee, Salat, Bananen, Fruechte, machen ihre eigenen Mandeln und und und. Richtig cool! Dann gings zu einem weiteren Cliff jump, bei dem ich aber nicht gesprungen bin. Ich hab ewig lang herumgezampelt, bis wir am Ende keine Zeit mehr hatten und mit dem Druck konnte ich erst Recht nicht. Es war um einiges hoeher als der am Vortag und auch direkt an den Steinen und ja... Ich war froh dass mir beim ersten Mal nichts passiert ist und wollte mein Glueck irgendwie nicht herausfordern...
Danach gings auf eine einstuendige Wanderung zum Green Sand Beach, wo wir richtig Glueck hatten, dass ein angenehmer Wind herrschte und wir nicht in der Sonne verbrannt sind. 
Dann gings zum neuen Campingplatz fuer die kommenden 2 Tage und da wurden wir erst mal alle vom Wetter ueberrascht! Die Vortage wars, wie von Hawaii erwartet ,naemlich kochend heiss, und obwohl Katie uns vorgewarnt hatte, dass es kuehler wird, hatten wir definitiv nicht damit gerechnet! Wir haben uns alle in unseren kurzen Outfits die Aersche abgefroren, mussten im Regen die Zelte aufbauen und haben mir 2 Schlafsaecken geschlafen. Bei diesem Campingplatz gabs dann GAR keine Duschen, aber wenigstens waren die Toiletten nicht mit Kakerlaken uebersaet.. Hawaiianische Natur eben :) 






























Donnerstag gings dann auf die grosse Wanderung, wir mussten um 6.45 (!!!!!!!!) fix fertig und bereit sein und auf gings zum Hawaii Volcanoes National Park :) In der Frueh war es noch angenehm kuehl aber schon bald sollten wir die langen Sportsachen bereuen, weil es abnormal heiss wurde! Stundenlang konnten wir die Tausende jahre Vulkanismus erforschen :) Nachmittag wollten wir zu einem Warm Wasser Pond, was aufgrund des Tsunamis oder was auch immer war, geschlossen war. Trotzdem konnten wir dort duschen und dann ein bisschen am Strand relaxen, den Surfern zuschauen und Fotoshoots machen :) Danach gings noch zu den Rainbow Falls, wo es auch einen unglaublich riessen Baum gab. Ok, das hoert sich jetzt vielleicht nicht so toll an, aberd er war einfach riessig! Natuerlich hat jeder sofort zum Klettern begonnen, es war wie ein grosser Spielplatz :) Abends gings dann in die Stadt Hilo zum Abendessen - in ein richtiges Restaurant! Das gabs auch schon seit langem nicht mehr. 


























Freitag gings zu Akaka Falls und dann zu noch einem Strand, wo wir den Sonnenuntergang geniessen konnten. Danach gings zu unserer neuen Unterkunft, in der wir bis Sonntag bleiben sollen. Und das waren richtige Apartments!! nach 4 Naechten praktisch auf dem Boden geschlafen, ohne Duschen, ohne Spiegel bei den Toiletten, haben sich diese Condos angefuehlt wie eine riessen Villa!!








Samstag sind wir dann zu einem Strand, versteckt vor den Touristen, wo man auch mal eine halbe Stunde ueber Steine laufen musste, um hinzukommen, der den Weg aber auch echt wert war! Es war der unglaublichste, schoenste Strand, den ich je gesehen habe! Genau so hatte ich mir Hawaii vorgestellt. Aber seht selbst :) 
Nachdem wir dort auch noch ein bisschen geschnorchelt, gechillt, geschlafen und natuerlich fleissig Fotos gemacht haben, gings am Nachmittag zurueck zu den Condos und am Abend wieder zu einem anderen Strand, um den Sonnenuntergang zu beobachten. 











 







Tja und schon war schon wieder Sonntag und die Woche war viel zu schnell um!! Gegen Mittag wurden wir in Kona am Flughafen abgesetzt, mein Flug ging um 10.45 PM, also hiess es dann wohl den Tag rumschlagen. Da aber ein paar der anderen auch spaetere Fluege hatten kontten wir uns die Zeit gut mit Kartenspiele wie 'Stress' und 'Bullshit' vertreiben. 

Zusammengefasst wars einfach eine unglaublich geile Woche und ich bin so froh dabei gewesen zu sein! Auch wenn es teilweise grindig war mit den Viechern, keine Duschen und das Zelten, vermisse ich es schon, mit gemeinsam mit der Gruppe im Van zu schwitzen :) Es war schon echt ein geiles Team.